Provisorisches Programm und Referent:innen

Je nach Einstieg in den Tag empfangen Sie unterschiedliche Referent:innen

Die Bezeichnung „Hands-on!“ zeichnet Beiträge aus, bei denen die Beteiligten direkt ins Umsetzen kommen. Lernen Sie nicht nur, wie es die anderen gemacht haben, sondern gehen Sie in die Reflexion, wie Sie dies in Ihrem eigenen Kontext umsetzen könnten. 

Hands-on! Wie gehe ich ein interprofessionelles Projekt an?

In Kooperation mit der Plattform Interprofessionalität

Sprache: Deutsch

Die Teilnehmenden erhalten Praxistipps, um ein interprofessionelles Projekt zu initiieren und umzusetzen.

Hands-on! Compétences interprofessionnelles - de quoi as-t-on besoin?

Durchführungspartner noch offen

Sprache: Französisch

Les participants savent quelles compétences ils doivent concrètement promouvoir sur la voie du travail interprofessionnel.

Ein Patient, zwei Systeme – wie wird behördenübergreifende Transformation möglich?

Die Kooperation mit SAGES, dem BSV und BAG sind in Abklärung

Sprache: Deutsch und Französisch

Im Dialog wird heraus gearbeitet, was es braucht, damit die Verbindung zwischen Gesundheits- und Sozialsystem vereinfacht wird.

Welche Rolle könnten Krankenversicherungen in Zukunft in unserem Gesundheitssystem einnehmen?

Gemeinsam mit SWICA. Die AOK aus Deutschland sowie das BAG sind angefragt

Sprache: Deutsch

Im Dialog wird anhand von einem Patientenbeispiel heraus gearbeitet, welche Unterschiede in den Systemen bestehen und was es auf welcher Ebene bräuchte, um in der Schweiz Veränderungen vorzunehmen.

Im Plenum werden Impulse gesetzt. Diese werden verdolmetscht.

Grusswort von Anne Lévy, Direktorin des Bundesamts für Gesundheit

Transformation in einem föderalistischen System - das Beispiel Belgiens

Impulsreferat aus Belgien

Impulsgeber: Referent:innen sind angefragt

Was braucht es in einem föderalistischen System auf systemischer Ebene, um auf Team-Ebene integriert Versorgen zu können?

Wie komme ich mit meinem Team in die Transformation? - Einblicke eines Transformationsexperten

Fritz Seidel

Impulsgeber für Zusammenarbeit bei oceandrop  und Co-owner von Day8

Being aware that opposites can be a great complement to one’s own abilities, we started talking about our dreams to bring innovations to life and change the world for the better. 

Impuls mit dem IP Pub Quiz

In Zusammenarbeit mit Shaped - the Swiss Health Alliance for Interprofessional Education

Hands-on! Erfahren Sie interprofessionelle Zusammenarbeit

Am Nachmittag bieten wir verschiedene Brainfood-Sessions an.

Fokus auf neue Rollen in der Grundversorgung

Welche Aufgaben übernehmen die neuen Rollen vom bestehenden Team und wie verändern sie dadurch die Teamzusammenarbeit? Das „Team“ ist dabei nicht ausschliesslich eine Praxis; es kann auch eine Region oder Stadt sein.

 

Sprache: Deutsch und Französisch

Link Worker

Referent:innen aus dem Stadtspital Zürich ist angefragt

MPK - Medizinische Praxiskoordinator:in

Ein Vertreter oder eine Vertreterin von Sanacare

APN - Advanced Practice Nurses

Referent:innen von Medbase sind angefragt

Fokus auf die interorganisationale Zusammenarbeit

Wie schafft man es, bestehende Unternehmensgrenzen zu überschreiten, von einer gelegentlichen Zusammenarbeit in gelebte Kollaboration zu gelangen und welchen positiven Effekt hat dies auf die Versorgung von Patientinnen und Patienten?

 

Sprache: Deutsch

Psychiatrische Dienste Thurgau

Systemgrenze zwischen Psychiatrie und Somatik.

KOGE - Koordination Gesundheit im Kanton Glarus

Regionale Zusammenarbeit über Systemgrenzen hinweg.

tbd

Fokus auf Care@home, die interprofessionelle Zusammenarbeit

Was unterscheidet care@home-Angebote von herkömmlichen Angeboten und Kooperationen und welches Umdenken findet auf der Ebene der beteiligten Teams statt?

Sprache: Deutsch

In Kooperation mit dem Forschungsprojekt care@home der bfh

Die vorgestellten Projekte werden gemeinsam definiert

Fokus auf neue Wege in der Primärversorgung - Sprache zu definieren

Was wird konkret anders gemacht, warum wird es so gemacht? Was ändert dies für den Patient/die Patientin und für die, die die Primärversorgung sicher stellen?

Sprache: Französisch und Deutsch

Thema: Delta Santé: Vereinfachter Zugang zur Gesundheitsversorgung und geringere Gesundheitskosten

Welche Aufgabe übernimmt die Gestionnaire de santé?

Welche Rolle spielt der/die Apotheker:in in der Gruppe?

Der Fokus unsers Kooperationspartners Bundesverband Managed Care (BMC) wird noch definiert

Hands-on! Ich starte eine Transformation

Sprache: Deutsch

Barbara Zenklusen

Geschäftsführerin von Zenklusen Consulting & Partner

Für Organisationen, die gerne in eine Transformation starten möchten, bieten wir an diesem Symposium zusätzlich die Möglichkeit, mit einer Transformationsexpertin direkt die ersten Überlegungen zu starten. Barbara Zenklusen liefert Impulse zu den relevanten Fragen und die Teilnehmenden finden anhand eines einfachen Modells ihre spezifischen Antworten auf diese Fragen.

Diese zwei Stunden bieten einen ersten Schritt und einen Ausblick auf die nächsten Schritte, Impulse von einer Expertin und fokussierte Diskussionen mit den anderen Teilnehmenden.

Dieses Angebot ist auf 10 Personen beschränkt, damit der Austausch statt finden kann. Möchten Sie eine Transformation angehen? Melden Sie sich an! Die Anmeldungen werden nach Anmeldedatum berücksichtigt.

An wen richtet sich dieses Angebot: Leitungspersonen auf Organisations- oder Teamebene, die eine Transformation angehen möchten und Impulse für die ersten Schritte möchten.

Séverine Schusselé Filliettaz

Die integrierte Versorgung ist Teil der Antworten auf die Frage nach der Nachhaltigkeit von Gesundheitssystemen. Als Teil des fmc kann ich zu Überlegungen und Lösungen beitragen.

Séverine Schusselé Filliettaz ist ausgebildete Krankenpflegerin und verfügt über einen Master Abschluss in Public Health, sowie einen Doktortitel zum Thema der Integrierten Versorgung in der Schweiz.

Seit etwa zehn Jahren leitet Schusselé Filliettaz in der Westschweiz integrierte Versorgungsprojekte zu verschiedenen Themen, u.a. Interprofessionalität, Versorgungsmanagement, Finanzierung, E-Patienten Dossier.

Sie arbeitet seit 2015 mit dem fmc zusammen u.a. für die Schweizerische Erhebung zur Integrierten Versorgung und für einzelnen fmc Denkstoffe

Ursula Koch

Mein Engagement für die integrierte biopsychosoziale Versorgung zieht sich wie ein roter Faden durch meinen Lebenslauf. Eine fragmentierte Versorgung wird den ganzheitlichen Bedürfnissen der Menschen und vielfältigen Komponenten von Gesundheit nicht gerecht. Eine wirksame und personenorientierte Versorgung setzt interprofessionelle Zusammenarbeit sowie gut koordiniertes Handeln voraus. Dafür setze ich mich ein!  

Ursula Koch, PhD, FSP Gesundheitspsychologie kennt das Gesundheitssystem aus Praxis, Wissenschaft und Politik.

Sie war in den letzten 15 Jahren in diversen Führungspositionen im Gesundheitswesen tätig, u.a. als Leiterin des Programms Psychische Gesundheit im Kanton Zug, als Abteilungsleiterin «Nicht übertragbare Erkrankungen» beim Bundesamt für Gesundheit sowie als Geschäftsleitungsmitglied bei der Krebsliga Schweiz.

Neben ihrem Master in Psychologie hat sie einen Master in Organisationsentwicklung & Coaching, eine Verbandsmanagement-Ausbildung sowie einen PhD in Versorgungsforschung.

Letztlich hat sie sich auch im Rahmen des «Harkness Fellowship in health care policy and practice» an der Harvard Medical School (USA) intensiv mit dem Gesundheitswesen auseinandergesetzt.

Neben dem fmc engagiert sie sich als Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Gesundheitspolitik (SGGP) und als Direktorin des Zentrum Inselhof in Zürich für eine patientenzentrierte Versorgung und die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens.

Susanne Hochuli

Integrierte Versorgung ist zentral, damit der Patient, die Patientin tatsächlich im Zentrum der Gesundheitsversorgung steht.

Susanne Hochuli war während acht Jahren als Regierungsrätin im Kanton Aargau für das Departement Gesundheit und Soziales verantwortlich. In dieser Zeit vertrat sie den Aargau im Vorstand der Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK und amtete als Vizepräsidentin des Beschlussorgans Hochspezialisierte Medizin HSM.

Sie ist aktuell als Präsidentin der Schweizerischen Patientenorganisation SPO sowie Greenpeace tätig und engagiert sich daneben beim ökosozialen Projekt weltweit-essen.ch.

Urs Hepp

Email: hepp@hin.ch
Linkedin: Urs Hepp

Die Integrierte Versorgung ist die Grundvoraussetzung für ein qualitativ hochstehendes und kosteneffizientes Gesundheits- und Sozialwesen. Polymorbidität und chronische Erkrankungen nehmen zu und da ist das Zusammenspiel aller Beteiligten entscheidend. Die Schnittstellen müssen zu Nahtstellen werden.

Urs Hepp ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. 2017 habilitierte er, seit 2014 ist er Titularprofessur an der Universität Zürich. 2016-2021 war er Ärztlicher Direktor der Integrierten Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland (ipw), zuvor Chefarzt / Mitglied der Geschäftsleitung der Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG).

Seit 2022 ist er selbständig mit der Firma hepp-health GmbH mit den Schwerpunkten Public Mental Health, Integrierte Versorgung, Psyche und Arbeit sowie Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie. Er ist engagiert in Lehre und Forschung.

Er hat das Verwaltungsratspräsidium der WorkMed AG sowie verschiedene Aufsichtsratsmandate inne. Er ist Co-Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie und Psychosomatik (SSCLPP) und Vize-Präsident der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter NKVF.

Forschung: Versorgungsforschung, Public Mental Health, Suizidprävention

Lehrtätigkeit: Public Mental Health, Psychosoziale Medizin, Systemische Psychotherapie

Barbara Gysi

Die integrierte Versorgung ist ein wichtiges Element für eine qualitative bessere und günstigere Versorgung zum Nutzen der Patient:innen.

Barbara Gysi, Dipl. Sozialpädagogin & MAS Public Management, ist seit 2011 Nationalrätin und derzeit Präsidentin der nationalrätlichen Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N). Sie hat massgeblich an der Pflegeinitiative mitgewirkt. 

Nebst Einsitz im St. Galler Kantonsrat war sie während 12 Jahren in der Exekutive der Stadt Wil SG, wo sie u.a. die stationäre und ambulante Langzeitpflege weiterentwickelte und gemeinsam mit anderen Gemeinden unter einem Dach zusammenführen und eine Beratungs- und Drehscheibe installieren konnte (www.thurvita.ch). Bereits als Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin arbeitete sie mit systemischen Ansätzen.

Caroline Gurtner

Patientinnen und Patienten bringen eine relevante Expertise im Umgang mit ihrer Erkrankung mit und können damit einen wichtigen Beitrag zur Lösungsfindung von Gesundheitsproblemen leisten. Die integrierte Versorgung nutzt diesen Ansatz und setzt sich für eine stärkere Beteiligung von Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsversorgung ein.

Caroline Gurtner ist Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin und befindet sich derzeit im Doktoratsstudium an der Universität Maastricht, welches sie voraussichtlich 2024 abschliesst.

Sie bringt langjährige berufliche Erfahrung in der psychiatrischen Versorgung, in der angewandten Forschung und Lehre sowie  im Tätigkeitsbereich einer NGO mit Schwerpunkt Sozialpolitik mit.

Die Schwerpunkte ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeit umfassen die Themen Shared Decision Making, Personenzentrierung, User Involvement, Partizipation, Community Building, Suizidprävention sowie Qualitätsentwicklung. Caroline Gurtner absolvierte ihr Masterstudium in Gesundheits- und Pflegewissenschaften an der Universität Basel und verfügt über einen CAS in Research in Applied Sciences der Berner Fachhochschule.

Im Rahmen ihrer selbständigen Tätigkeit engagiert sie sich als Co-Präsidentin der akademischen Fachgesellschaft psychiatrische Pflege, als Stiftungsrätin bei der Schweizerischen EPI Stiftung und übt verschiedene Mandate für Projekte, Lehrveranstaltungen sowie Mitarbeit in Gremien und Kommissionen aus.

Christian Frei

Christian Frei ist Leiter der Integrierten Versorgung der SWICA Krankenversicherung. Er ist Pharmazeut (FPH Offizinapotheke) und Master of Public Health. Seit Jahren beschäftigt er sich mit der Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen. Dass die besten Resultate mit der sinnvollen Zusammenarbeit von verschiedenen Disziplinen erzielt werden, ist ihm als Bandmitglied in verschiedenen Formationen bestens bekannt. Nur wenn die Instrumente aufeinander abgestimmt sind, entsteht Musik… Vorher arbeitete er als Leiter der Medikamentenfachstelle der SWICA, sowie als Leiter Pharma und Managed Care bei santémed und sanacare. Er hat nach dem Pharmaziestudium 10 Jahre eine Apotheke für die Genossenschaftsapotheken Winterthur geführt, kennt entsprechend auch die Leistungserbringerseite. Weitere Tätigkeiten: Mitglied der Sozial- und Gesundheitskommission in der Wohngemeinde, Vorstand QualiCcare, Lehrauftrag Pharmakologie am Careum und Vorstand von www.stallrock.ch.

Serge Bignens

Serge Bignens ist Professor und Leiter des Instituts für Medizininformatik an der Berner Fachhochschule (BFH).

Seine Forschungs- und Lehreaktivitäten umfassen die Bereiche Befähigung von chronischen Patienten, Patient Reported Outcome Measures (PROMs), mobilen Gesundheits-Applikationen und Gesundheits-Datenökosysteme.

Er besitzt ein MSc in Engineering von der EPFL und ein MAS in Gesundheitsökonomie und -management von der Universität Lausanne und war bei IT Dienstleistungsfirmen als Berater und Manager und danach bei einer kantonalen Gesundheitsdirektion als eHealth Verantwortlicher tätig.

Serge Bignens engagiert sich als Vorstandsmitglied von Swiss Cancer Screening und der Schweizerischen Gesellschaft für Medizinische Informatik, ist Gründungsmitglied der MIDATA Genossenschaft und des Vereins ch++ und ist digital Health Experte bei Innosuisse und beim Fachgremium des BAG zur Prävention in der Gesundheitsversorgung.

Nadja Blanchard

Leiterin Marketing & Events

Seit ihrem Master im Bereich Gesellschaftswissenschaften war Nadja Blanchard im In- und Ausland in unterschiedlichen Firmen und Organisationen im Bereich Marketing, Events und Kommunikation tätig.

Diese Erfahrung hat sie in den letzten 10 Jahren durch die Beratung von Nonprofit-Organisation in den Bereichen Strategie und Marketing ergänzt.

Durch den Kontakt mit einer Vielzahl von Organisationen und deren aktuellen Herausforderungen in Themen wie Struktur, Personal und Finanzierung entstand ihr Interesse an der Arbeitswelt 4.0., zu der sie sich stetig weiterbildet. 

Oliver Strehle

Geschäftsführer

Oliver Strehle hat in Nürnberg/Deutschland Sozialwissenschaften studiert und ist 2006 in die Schweiz gezogen.

Knapp 13 Jahre war er bei der Ärztenetz Betriebsgesellschaft MedSolution AG in Zürich tätig und hat dort den Geschäftsbereich Vertrags und Leistungsmanagement geleitet. Während dieser Tätigkeit hat Herr Strehle die verschiedenen Bereiche der Ärztenetze von Budgetmitverantwortung, Behandlungsmanagement, Qualitätsmanagement, Versorgungstransparenz und Organisationsentwicklung kennengelernt und weiterentwickelt.

Bis 2020 war Herr Strehle 3 Jahre im Vorstand von medswiss.net, dem Dachverband der Schweizer Ärztenetze aktiv.

Seit 2023 ist er Verwaltungsratsmitglied der eastcare AG und seit 2020 Inhaber der Beratungsfirma IKUmed Consulting GmbH.

Annamaria Müller

Präsidentin

Wir haben eins der teuersten, besten und gerechtesten Gesundheitssysteme der Welt. Trotzdem haben wir Mühe, eine durchgehende und zusammenhängende Gesundheitsversorgung anzubieten. Dies zu ändern, ist unser Ziel.

Nach Abschluss ihres VWL-Studiums an der Uni Bern arbeitete Annamaria Müller als freie Mitarbeiterin bei der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), später als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich.

1997 wechselte sie als Bereichsleiterin Gesundheitsökonomie zurück zur GDK und wurde anschliessend stellvertretende Zentralsekretärin.

2002 wurde Frau Müller Generalsekretärin der FMH. Von 2009 bis 2019 arbeitete sie in der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern als Vorsteherin des Spitalamts.

Seit 2020 ist Frau Müller mit ihrer Firma Amidea GmbH – New Health Care Solutions freischaffend tätig. Sie übt verschiedene Aufsichtsratsmandate aus und hat das Verwaltungsratspräsidium des HFR freiburger spital inne.