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Three unique learning opportunities in Integrated Care

Am 10.12.2024

The International Foundation for Integrated Care (IFIC) is thrilled to announce that enrollment is now open for three unique learning opportunities in Integrated Care, each designed to meet different professional needs and objectives. Each program offers its own distinct structure, focus, and accreditation.

Online Certificate in Integrated Care

This flexible, self-managed programme is designed for a broad audience seeking foundational knowledge in integrated care, including health and care providers, policymakers, community care, volunteers and third sector, family and informal carers and people with lived experience. Based on IFIC’s 9 Pillars of Integrated Care, this course allows you to study at your own pace, making it accessible to participants worldwide.

Highlights

  • Self-paced learning with a strong foundation in integrated care principles.
  • Networking with a global community of learners.

Best for: People seeking a flexible, introductory-level course on integrated care.

Specifics 

The course will run from 17th February – 19th March 2025 and requires 30 hours study time minimum. It does have live elements such as questions and answers session with experts in each pillar.

Live sessions occur on Wednesdays 7pm – 8.30pm (UK, Irish Standard Time)

International Summer School on Integrated Care (ISSIC25)

Join the prestigious IFIC International Summer School on Integrated Care (ISSIC25) in Oxford, UK. This immersive five-day event brings together global leaders in integrated care for face-to-face learning. Participants will explore innovative practices, network, and address real-world challenges through dynamic lectures, workshops, and practical exercises. Led by senior academics and practitioners, ISSIC25 offers CPD or CME credits, providing valuable professional development for those shaping integrated care worldwide.

Highlights

  • Hands-on, practical learning
  • Bring your own case studies for personalised application
  • Small group sizes for direct interaction with expert faculty
  • Opportunity to network with global peers
  • Visit a local site to explore integrated care in practice
  • Fun, engaging, and collaborative learning environment

Specifics

The course will run from 30th of June – 4th of July 2025 in person, in Oxford. We will be joined by global leaders and managers in Integrated Care for five days of immersive, face-to-face learning.

Principles of Integrated Care

This programme is a collaborative development between Munster Technological University (MTU) and the International Foundation of Integrated Care (IFIC). The aim of the programme is to critically explore the key pillars of integrated care through local and international experiences. Inclusive of a cross-sectoral mix of practitioners, it is delivered fully online to facilitate interested learners to engage in this unique and specialist programme.

Highlights

  • Recognised level 9 qualifications with academic credits
  • Directed study material, recorded lectures and live webinars facilitated by national and international experts in integrated care.
  • Live sessions with faculty, and opportunities for peer and group learning.
  • In addition to Irish applicants, we welcome international applicants involved in health and social care service delivery.
  • Best for practitioners seeking continued professional development in integrated care at their own pace and around their work schedule.

Specifics

The course will run from January to June 2025, and it involve about 300 hours of study time.

This programme will be delivered online on Thursdays from 4 pm to 7.30 pm (UK, Irish Standard) over one semester (12 weeks).

Séverine Schusselé Filliettaz

Die integrierte Versorgung ist Teil der Antworten auf die Frage nach der Nachhaltigkeit von Gesundheitssystemen. Als Teil des fmc kann ich zu Überlegungen und Lösungen beitragen.

Séverine Schusselé Filliettaz ist ausgebildete Krankenpflegerin und verfügt über einen Master Abschluss in Public Health, sowie einen Doktortitel zum Thema der Integrierten Versorgung in der Schweiz.

Seit etwa zehn Jahren leitet Schusselé Filliettaz in der Westschweiz integrierte Versorgungsprojekte zu verschiedenen Themen, u.a. Interprofessionalität, Versorgungsmanagement, Finanzierung, E-Patienten Dossier.

Sie arbeitet seit 2015 mit dem fmc zusammen u.a. für die Schweizerische Erhebung zur Integrierten Versorgung und für einzelnen fmc Denkstoffe

Ursula Koch

Mein Engagement für die integrierte biopsychosoziale Versorgung zieht sich wie ein roter Faden durch meinen Lebenslauf. Eine fragmentierte Versorgung wird den ganzheitlichen Bedürfnissen der Menschen und vielfältigen Komponenten von Gesundheit nicht gerecht. Eine wirksame und personenorientierte Versorgung setzt interprofessionelle Zusammenarbeit sowie gut koordiniertes Handeln voraus. Dafür setze ich mich ein!  

Ursula Koch, PhD, FSP Gesundheitspsychologie kennt das Gesundheitssystem aus Praxis, Wissenschaft und Politik.

Sie war in den letzten 15 Jahren in diversen Führungspositionen im Gesundheitswesen tätig, u.a. als Leiterin des Programms Psychische Gesundheit im Kanton Zug, als Abteilungsleiterin «Nicht übertragbare Erkrankungen» beim Bundesamt für Gesundheit sowie als Geschäftsleitungsmitglied bei der Krebsliga Schweiz.

Neben ihrem Master in Psychologie hat sie einen Master in Organisationsentwicklung & Coaching, eine Verbandsmanagement-Ausbildung sowie einen PhD in Versorgungsforschung.

Letztlich hat sie sich auch im Rahmen des «Harkness Fellowship in health care policy and practice» an der Harvard Medical School (USA) intensiv mit dem Gesundheitswesen auseinandergesetzt.

Neben dem fmc engagiert sie sich als Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Gesundheitspolitik (SGGP) und als Direktorin des Zentrum Inselhof in Zürich für eine patientenzentrierte Versorgung und die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens.

Susanne Hochuli

Integrierte Versorgung ist zentral, damit der Patient, die Patientin tatsächlich im Zentrum der Gesundheitsversorgung steht.

Susanne Hochuli war während acht Jahren als Regierungsrätin im Kanton Aargau für das Departement Gesundheit und Soziales verantwortlich. In dieser Zeit vertrat sie den Aargau im Vorstand der Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK und amtete als Vizepräsidentin des Beschlussorgans Hochspezialisierte Medizin HSM.

Sie ist aktuell als Präsidentin der Schweizerischen Patientenorganisation SPO sowie Greenpeace tätig und engagiert sich daneben beim ökosozialen Projekt weltweit-essen.ch.

Urs Hepp

Email: hepp@hin.ch
Linkedin: Urs Hepp

Die Integrierte Versorgung ist die Grundvoraussetzung für ein qualitativ hochstehendes und kosteneffizientes Gesundheits- und Sozialwesen. Polymorbidität und chronische Erkrankungen nehmen zu und da ist das Zusammenspiel aller Beteiligten entscheidend. Die Schnittstellen müssen zu Nahtstellen werden.

Urs Hepp ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. 2017 habilitierte er, seit 2014 ist er Titularprofessur an der Universität Zürich. 2016-2021 war er Ärztlicher Direktor der Integrierten Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland (ipw), zuvor Chefarzt / Mitglied der Geschäftsleitung der Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG).

Seit 2022 ist er selbständig mit der Firma hepp-health GmbH mit den Schwerpunkten Public Mental Health, Integrierte Versorgung, Psyche und Arbeit sowie Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie. Er ist engagiert in Lehre und Forschung.

Er hat das Verwaltungsratspräsidium der WorkMed AG sowie verschiedene Aufsichtsratsmandate inne. Er ist Co-Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie und Psychosomatik (SSCLPP) und Vize-Präsident der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter NKVF.

Forschung: Versorgungsforschung, Public Mental Health, Suizidprävention

Lehrtätigkeit: Public Mental Health, Psychosoziale Medizin, Systemische Psychotherapie

Barbara Gysi

Die integrierte Versorgung ist ein wichtiges Element für eine qualitative bessere und günstigere Versorgung zum Nutzen der Patient:innen.

Barbara Gysi, Dipl. Sozialpädagogin & MAS Public Management, ist seit 2011 Nationalrätin und derzeit Präsidentin der nationalrätlichen Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N). Sie hat massgeblich an der Pflegeinitiative mitgewirkt. 

Nebst Einsitz im St. Galler Kantonsrat war sie während 12 Jahren in der Exekutive der Stadt Wil SG, wo sie u.a. die stationäre und ambulante Langzeitpflege weiterentwickelte und gemeinsam mit anderen Gemeinden unter einem Dach zusammenführen und eine Beratungs- und Drehscheibe installieren konnte (www.thurvita.ch). Bereits als Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin arbeitete sie mit systemischen Ansätzen.

Caroline Gurtner

Patientinnen und Patienten bringen eine relevante Expertise im Umgang mit ihrer Erkrankung mit und können damit einen wichtigen Beitrag zur Lösungsfindung von Gesundheitsproblemen leisten. Die integrierte Versorgung nutzt diesen Ansatz und setzt sich für eine stärkere Beteiligung von Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsversorgung ein.

Caroline Gurtner ist Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin und befindet sich derzeit im Doktoratsstudium an der Universität Maastricht, welches sie voraussichtlich 2024 abschliesst.

Sie bringt langjährige berufliche Erfahrung in der psychiatrischen Versorgung, in der angewandten Forschung und Lehre sowie  im Tätigkeitsbereich einer NGO mit Schwerpunkt Sozialpolitik mit.

Die Schwerpunkte ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeit umfassen die Themen Shared Decision Making, Personenzentrierung, User Involvement, Partizipation, Community Building, Suizidprävention sowie Qualitätsentwicklung. Caroline Gurtner absolvierte ihr Masterstudium in Gesundheits- und Pflegewissenschaften an der Universität Basel und verfügt über einen CAS in Research in Applied Sciences der Berner Fachhochschule.

Im Rahmen ihrer selbständigen Tätigkeit engagiert sie sich als Co-Präsidentin der akademischen Fachgesellschaft psychiatrische Pflege, als Stiftungsrätin bei der Schweizerischen EPI Stiftung und übt verschiedene Mandate für Projekte, Lehrveranstaltungen sowie Mitarbeit in Gremien und Kommissionen aus.

Christian Frei

Christian Frei ist Leiter der Integrierten Versorgung der SWICA Krankenversicherung. Er ist Pharmazeut (FPH Offizinapotheke) und Master of Public Health. Seit Jahren beschäftigt er sich mit der Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen. Dass die besten Resultate mit der sinnvollen Zusammenarbeit von verschiedenen Disziplinen erzielt werden, ist ihm als Bandmitglied in verschiedenen Formationen bestens bekannt. Nur wenn die Instrumente aufeinander abgestimmt sind, entsteht Musik… Vorher arbeitete er als Leiter der Medikamentenfachstelle der SWICA, sowie als Leiter Pharma und Managed Care bei santémed und sanacare. Er hat nach dem Pharmaziestudium 10 Jahre eine Apotheke für die Genossenschaftsapotheken Winterthur geführt, kennt entsprechend auch die Leistungserbringerseite. Weitere Tätigkeiten: Mitglied der Sozial- und Gesundheitskommission in der Wohngemeinde, Vorstand QualiCcare, Lehrauftrag Pharmakologie am Careum und Vorstand von www.stallrock.ch.

Serge Bignens

Serge Bignens ist Professor und Leiter des Instituts für Medizininformatik an der Berner Fachhochschule (BFH).

Seine Forschungs- und Lehreaktivitäten umfassen die Bereiche Befähigung von chronischen Patienten, Patient Reported Outcome Measures (PROMs), mobilen Gesundheits-Applikationen und Gesundheits-Datenökosysteme.

Er besitzt ein MSc in Engineering von der EPFL und ein MAS in Gesundheitsökonomie und -management von der Universität Lausanne und war bei IT Dienstleistungsfirmen als Berater und Manager und danach bei einer kantonalen Gesundheitsdirektion als eHealth Verantwortlicher tätig.

Serge Bignens engagiert sich als Vorstandsmitglied von Swiss Cancer Screening und der Schweizerischen Gesellschaft für Medizinische Informatik, ist Gründungsmitglied der MIDATA Genossenschaft und des Vereins ch++ und ist digital Health Experte bei Innosuisse und beim Fachgremium des BAG zur Prävention in der Gesundheitsversorgung.

Nadja Blanchard

Leiterin Marketing & Events

Seit ihrem Master im Bereich Gesellschaftswissenschaften war Nadja Blanchard im In- und Ausland in unterschiedlichen Firmen und Organisationen im Bereich Marketing, Events und Kommunikation tätig.

Diese Erfahrung hat sie in den letzten 10 Jahren durch die Beratung von Nonprofit-Organisation in den Bereichen Strategie und Marketing ergänzt.

Durch den Kontakt mit einer Vielzahl von Organisationen und deren aktuellen Herausforderungen in Themen wie Struktur, Personal und Finanzierung entstand ihr Interesse an der Arbeitswelt 4.0., zu der sie sich stetig weiterbildet. 

Oliver Strehle

Geschäftsführer

Oliver Strehle hat in Nürnberg/Deutschland Sozialwissenschaften studiert und ist 2006 in die Schweiz gezogen.

Knapp 13 Jahre war er bei der Ärztenetz Betriebsgesellschaft MedSolution AG in Zürich tätig und hat dort den Geschäftsbereich Vertrags und Leistungsmanagement geleitet. Während dieser Tätigkeit hat Herr Strehle die verschiedenen Bereiche der Ärztenetze von Budgetmitverantwortung, Behandlungsmanagement, Qualitätsmanagement, Versorgungstransparenz und Organisationsentwicklung kennengelernt und weiterentwickelt.

Bis 2020 war Herr Strehle 3 Jahre im Vorstand von medswiss.net, dem Dachverband der Schweizer Ärztenetze aktiv.

Seit 2023 ist er Verwaltungsratsmitglied der eastcare AG und seit 2020 Inhaber der Beratungsfirma IKUmed Consulting GmbH.

Annamaria Müller

Präsidentin

Wir haben eins der teuersten, besten und gerechtesten Gesundheitssysteme der Welt. Trotzdem haben wir Mühe, eine durchgehende und zusammenhängende Gesundheitsversorgung anzubieten. Dies zu ändern, ist unser Ziel.

Nach Abschluss ihres VWL-Studiums an der Uni Bern arbeitete Annamaria Müller als freie Mitarbeiterin bei der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK), später als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich.

1997 wechselte sie als Bereichsleiterin Gesundheitsökonomie zurück zur GDK und wurde anschliessend stellvertretende Zentralsekretärin.

2002 wurde Frau Müller Generalsekretärin der FMH. Von 2009 bis 2019 arbeitete sie in der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern als Vorsteherin des Spitalamts.

Seit 2020 ist Frau Müller mit ihrer Firma Amidea GmbH – New Health Care Solutions freischaffend tätig. Sie übt verschiedene Aufsichtsratsmandate aus und hat das Verwaltungsratspräsidium des HFR freiburger spital inne.